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arbeiten/works |
"....Über lange Zeiträume (Jahre, Jahrzehnte) entstehen
simultan verschieden Serien, Werkgruppen. Mal die Eine, dann wieder
eine Andere mehr in Erscheinung, in den Vordergrund tretend, "als
wären sie Teil einer riesigen rhizomatischen Assemblage".
....
Diese sehr unterschiedlichen "Schichten" gruppieren sich
in grösseren Ausstellungen zu komplexen Gefügen. Biotopen,
Chronotopen, Lebensrauminstallationen in denen der Künstler
während der Ausstellung auch leben und arbeiten kann.
In diesen Ausstellungen entstehen Videos,
Klangaufzeichnungen, Fotos, die in folgende Ausstellungen eingewoben
werden und die zukünftige Konstellationen eröffnen....."
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Unter den einzelnen Arbeiten finden Sie
teilweise Querverweise/Hyperlinks, die einzelne Werkgruppen/die
einzelne Arbeiten in einem weiteren Zusammenhang
zeigen (meist auf der Website opernfraktal.de ).
Die Einordnung in die jeweilige Kategorie ist zuweilen
nicht eindeutig und es ergeben sich auch Wiederholungen. Vor allem
unter "installationen" könnte man noch weiter in "Klanginstallationen", "Videoinstallationen", "Konzertinstallationen", "Lebensraum- installationen","Ausstellungsinstallationen"....
unterteilen. Da aber für mich auch in Situationen in denen die
Klanglichkeit nicht im Vordergrund zu stehen scheint das Hören
wesentlich ist (die Dauer scheint mir immer mit dem Klingen
verbunden), bzw. in Situationen in denen vielleicht (klassische)
Instrumente und Klänge auftauchen auch die (skulpturale) Präsenz und die Volumina entscheidend sind,
erübrigt sich für mich eine weitere Aufsplitterung.
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